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Ein Meister Petz namens Hannes aus dem Mecklenburger Tierpark in Wolgast kam nach Berlin ins Leibnitz-Institut,
weil er eine Nasenentzündung hatte und operiert werden sollte…
Nein, nein – nicht was ihr denkt !
Der Bär wurde nicht „aus Versehen“ kastriert.
Er sollte eigentlich kastriert werden, aber dabei stellte sich heraus, dass es gar nichts zu kastrieren gab,
denn „der“ Bär war eigentlich eine Bärin !
Bärin Hanna geht nicht zurück in den Tierpark, sondern darf ihren Lebensabend im wunderschönen Bärenpark-Müritz verbringen :
Hallo Bäürlinerin!
Das ist ja mal ein tolles Ding. :)) Immerhin ist es eine schmerzlose Geschlechtsumwandlung.
Nur eine Anmerkung: Kastration ist das komplette Ausräumen bzw. Entfernen der Organe, die der Bildung von Samen oder Ovarien dienen, und wird auch bei weiblichen Tieren angewandt.
Schön ist jedenfalls bei der Bärengeschichte, das man Hanna dann doch nicht ausgeräumt hat. Auch wenn jetzt nicht ganz klar ist, weshalb zwar im Falle eines Bärenmannes das umgesetzt worden wäre und beim Weibchen dann eben nicht. Aber egal, Hauptsache, die Lady hat ein schönes Leben im Bärenpark! 😀
Liebe Grüße
Macha
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„Bäürlinerin“ ? 😉
Liest sich wie „Bäuerlein“ ! 😀
Ich weiß, daß Weibchen auch kastriert werden, denn meine Katze war auch kastriert.
Viele denken dabei nur an die Männchen…
Ich freue mich für den Bären / die Bärin, dass sie in den Bärenpark Müritz darf.
Liebe Grüße
Bärlinerin
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