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Frühjahrsmüdigkeit
28 Freitag Feb 2014
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28 Freitag Feb 2014
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Nachdem die Vorhersage für den Februar in Berlin nicht sehr treffend war, hier nun die für März…
Ich bin gespannt, ob der Winter wirklich vorrüber ist, und wir uns auf den Frühling freuen können –
auf die Zeit im Garten und der freien Natur.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Start in den Monat März !
Eure Bärlinerin
27 Donnerstag Feb 2014
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Nicht nur, dass im Herbst in seinen „Füßen“ Leichen ausgestellt werden sollen;
nun bekommt der Fernsehturm auch noch bauliche „Konkurrenz“ in Form von Hochhäusern …
Naja, wirkliche „Konkurrenz“ sind die neuen Hochhäuser (*) nicht,
denn sie sind gerade mal halb so hoch, wie der Lange Lulatsch !
Mich stört ja eher, dass der Blick auf den Fernsehturm jetzt schon verbaut wird:
Wenn man jetzt aus dem Bahnhof Alexanderplatz kommt, hat man keinen freien Blick mehr auf den Langen
Aus anderen Perspektiven ist das aber manchmal auch witzig :
Fernsehturm mit Marienkirche
…und mit Denkmal Marx-Engels-Forum … (Fotos:Bärlinerin)
Manchmal frage ich mich schon, wer im Roten Rathaus die Strippen zieht
(*) Fernsehturm-368m / Estrel-Neubau-175m/ geplantes Alex-Hochhaus-150m/ Treptowers-125m/ Park-Inn Alex-123m/
Zoofenster-118,8m/ Steglitzer Kreisel-118,5m/ Debis-Haus-106m
27 Donnerstag Feb 2014
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Dank einer Berliner Firma ist es jetzt möglich die Endung BERLIN anstatt .DE oder .COM zu kaufen …
Fotos: Berliner Abendschau des RBB
Für Privatpersonen gibt es diese Möglichkeit dann ab 18.März, aber dazu mußte man sich längst registrieren …
Für einige Firmen oder Vereine ist das aber schon nahezu „zwingend angebracht“ :
Hertha (Fußball), Alba (Basketball), Füchse (Handball) … und viele andere mehr…
25 Dienstag Feb 2014
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Am Wochenende lockte uns das frühlingshafte Wetter raus nach „J.W.D“ ***
– also in die Brandenburger Wälder …
Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und langsam ließ sich das kommende Grün der Pflanzen erahnen.
Doch dann trafen wir auf eine alte, gruslige Ruine.
In den Wäldern in Berlin und Brandenburg trifft man immer wieder auf solche Ruinen ehemaliger Armeekomplexe oder Bunkeranlagen.
Diese verfallenen Gebäude machen auch bei hellem Sonnenschein einen grusligen Eindruck.
Mich erinnern sie immer an das Leid der Menschen im Krieg und ich habe das Gefühl die Seelen der Verstorbenen seien noch da …
(Demnächst soll auf einem privaten TV-Sender eine Grusel-Show laufen, in der die Kandidaten in Wäldern übernachten.
Mal abgesehen davon, dass ich solche Sendungen nicht gut finde, hätten die Macher so eine Ruine als Schauplatz wählen sollen.)
Einige hundert Meter weiter trafen wir auf anscheinende Zeichen der Zivilisation :
Doch auch dieser Eindruck war trügerisch, denn die Gleise waren überwuchert, und führten anscheinend ins Nirgendwo.
Wir waren aber nicht wirklich in der „Wildnis“, sondern in der Nähe einer Ortschaft
Von dort fuhren wir mit der S-Bahn zurück nach Berlin, das uns mit einem schönen Sonnenuntergang begrüßte :
*** J.W.D = Janz weit draußen
24 Montag Feb 2014
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Körperwelten, Berlin, Bestattung, Fernsehturm, Leichen, Plastinate, Recht
Der selbsternannte Künstler Gunther von Hagens plant für den Herbst eine Dauerausstellung seiner Körperwelten im Berliner Fernsehturm.
Das Bezirksamt Mitte entscheidet lediglich noch über den Bauantrag, weil bauliche Veränderungen für diese Ausstellung nötig wären.
Bei den ausgestellten Körpern handelt es sich um echte menschliche und tierische Körper die teilweise in entwürdigenenden Posen dargestellt werden.
In meinen Augen ist das widerlich, unesthetisch, abartig und vor allem ungesetzlich.
In Deutschland gibt es nämlich eine Bestattungspflicht :
Eine Ausstellung von Leichen verstößt also eindeutig gegen das Gesetz !
Dann frage ich mir nur, wieso diese perversen Ausstellungen des Gunther von Hagens immer wieder genehmigt werden ?
Ich habe auch fast den Eindruck, dass sich die Politiker aus Mitte bei denen aus Friedrichshain-Kreuzberg „angesteckt“ haben….
und somit ebenfalls Entscheidungen gegen gültige Gesetze treffen.
Leider kenne ich die perfide Gier der Menschen nach „Sensationen“, und so werden auch bei dieser Ausstellung wieder Menschen Schlange stehen, um sich diese Abartigkeit anzusehen
ICH garantiert nicht !!!
Eure Bärlinerin
24 Montag Feb 2014
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Körperwelten, Sachbeschädigung, Abfall, Berlin, Hagens, Kunst, S-Bahn
Was Kunst ist liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters,
aber mitunter fragt man sich wirklich, ob etwas Kunst ist, oder
1.) Kunst oder Abfall :
Das fragte sich die Putzfrau auch, und entsorgte diese Kekse in den Müll.
Es handelte sich aber um ein „Kunstwerk“, welches im Rahmen der Ausstellung „Mediating Landscape“ im italienischen Bari ausgestellt wurde
2.) Kunst oder Leichenschändung :
Der Plastinator Gunther von Hagens will im Herbst eine Dauerausstellung im Berliner Fernsehturm eröffnen,
und dort seine „Plastinate“ von menschlichen und tierischen Körpern ausstellen.
Er nennt das Kunst.
Ich nenne es Leichenschänderei (–> siehe Extra-Eintrag!)
3.) Kunst oder Sachbeschädigung :
Diese bunte S-Bahn habe ich am Samstag gesehen.
Laut Bahn entstehen durch diese „Sachbeschädigungen“ jährlich Schäden in Millionen Höhe…
Ich denke, dass die Bahn den Kampf gegen Grafity irgendwann aufgeben wird, und es wie in den USA nur noch solche bunten Bahnen zu sehen geben wird.
Werbung für den Tierpark Berlin
Die BVG nutzt ihr Fahrzeige inzwischen als Werbefläche. Vielleicht sollte sich die S-Bahn das auch überlegen ?
Eure Bärlinerin
21 Freitag Feb 2014
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Öffentlichkeitsarbeit, Australier, Berlin, Faultiere, Tiere, Tierpark, Werbung
Ich erhalte regelmäßig den Newsletter des Berliner Tierparks und des Zoos…
Obwohl sich da einiges verbessert hat, vermisse ich mitunter doch wesentliche Informationen.
Im aktuellen Newsletter stand z.B. folgendes unter dem Titel : „Australische Neuzugänge“ :
Das Känguruh wäre mir als Besucher bestimmt nicht gleich aufgefallen, denn es gibt im Tierpark einige, und in verschiedenen Arten. Ein anderer australischer Neuzugang war mir schon selbst aufgefallen :
Der australische Kurzschnabel-Igel hat im Elefantenhaus ein schönes helles Außen-Terrarium bezogen.
Diese Igelart gehört zu den ungewöhnlichen Tieren Australiens – die eierlegende Säugetiere sind.
Schön ist auch die Schautafel, die dieses Phänomen erklärt.
Den anderen Neuzugang – den Ameisenbären – konnte ich nicht entdecken, denn er hatte sich in seiner Baumhöhle versteckt.
ABER ich habe entdeckt, dass „meine“ Faultiere weg sind
denn dieser Ameisenbär wohnte eben in deren Käfig im Elefantenhaus.
Wenige Tage zuvor hatte ich sie noch gesehen, und auch wenn sie meistens nur „rumhingen“ habe ich ihnen meistens einen Besuch abgestattet.
Jetzt waren auch ihre Schilder entfernt…
Leider wird man als Besucher, oder auch Newsletter-Leser darüber nie informiert.
Manchmal ist es regelrecht ein Schock, wenn Tiere plötzlich veschwunden sind. (Mehr dazu demnächst)
Das finde ich nicht richtig !
Ich kenne einige Tierpfleger durch eine Freundin persönlich,
und bei denen erkundige ich mich dann nach dem Verbleib der Tiere, oder den Grund für die Entscheidung.
Ich spreche aber auch andere Tierpfleger an, und habe so erfahren, dass die Entscheidung über die Faultiere noch nicht gefallen ist.
Das finde ich nicht gut !
Es bleibt aber die Hoffnung, dass sie ein schönes, neues Zuhause finden !
Eure Bärlinerin
21 Freitag Feb 2014
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Straßenbhan, Öffentlichkeitsarbeit, Berlin, Tierpark, Tourismus, Tram, Werbung
Ich bedaure schon seit langem, dass für den Tierpark Berlin zu wenig Werbung gemacht wird.
Den Berliner Zoo kennen viele Touristen, und es ist eines der Hauptziele für Reiseanbieter.
Um so erfreuter war ich, als ich neulich diese Straßenbahn (neuerdings TRAM genannt) sah :
(Ich mußte fast eine Stunde warten bis diese Bahn wieder vorbei kam, um Fotos machen zu können, denn beim ersten Mal war ich zu überrascht. Aber so bin ich für ein Foto warte ich auch gerne mal
)
Ich finde, dass diese Werbung optisch toll gemacht ist, und vor allem ist es eine auffällige Werbung für den Tierpark Berlin.
Dieser leidet nämlich unter abnehmenden Besucherzahlen und das wirkt sich auch negativ auf die Fördergelder aus.
Das ist aber nicht auf mangelnde Attraktivität zurück zu führen,
sondern auf (meiner Meinung nach) schlechte Öffentlichkeitsarbeit und fehlende Werbung.
Diese bunte Straßenbahn ist aber ein guter erster Schritt in die richtige Richtung,
und ich werde mich mit meinen Blog-Einträgen auch weiter bemühen die Schönheiten des Berliner Tierparks zu zeigen
21 Freitag Feb 2014
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Die 33-jährige Bärin Schnute aus dem Bärenzwinger am Köllnischen Park Berlin, darf nicht umziehen :
Gestern lehnte die BVV des Bezirkes Mitte den Antrag der Grünen auf Umsetzung der Bärin in den Bärenwald Müritz ab.
Ich kenne die Begründung der Politiker aus Mitte nicht,
aber ich weiß dass es den Bären dort im Bärenwald Müritz gut geht, und sie wirklich naturnah und artgerecht untergebracht werden.
Seit vielen Jahren kämpfen Tierschützer für die Umsetzung der Berliner Bären aus dem Bärenzwinger.
Ich weiß aber nicht, ob die Umsetzung einer so alten Bärin, für die ja eine Betäubung nötig wäre, nicht wirklich zu riskant wäre.
Wäre es nicht auch zu gefährlich die Bärin aus ihrer gewohnten Umgebung zu reißen ?
Was denkt ihr ?
Eure Bärlinerin