Früher war ich oft in Leipzig, entweder auf Dienstreise, oder zur Messe….
Leipzig begrüßte uns immer mit einem „Antennenwald“ auf den Dächern, weil dort sonst kein „Westfernsehen“ empfangen werden konnte.
Die Häuserzeilen waren grau, und viele Häuser standen leer und waren vom Zerfall bedroht.
Inzwischen hat sich in Leipzig viel getan.
Direkt vor dem Hauptbahnhof befindet sich eine schöne Parkanlage,
und eine Einkauspassage die liebevoll saniert wurde und noch wird:
Dort befindet sich auch die berühmte Nikolai-Kirche (bekannt durch die Wende-Zeit in Leipzig)
Direkt vor dem Hauptbahnhof fahren auch die Straßenbahnen und Busse.
Für uns Berliner war es ungewohnt, dass beide Verkehrmittel an den selben Haltestellen halten :


Das erste Fahr-Schild habe ich übrigens als „Moskau“ gelesen, weil das russiche „S“ ein „C“ ist … 
Man sieht auch auf den öffentlichen Verkehrsmitteln, dass die Leipziger ihren Zoo lieben.
Mit der Tram 12 fährt man nur 3 Stationen bis zum Zoo :
Sogar die Hinweisschilder in den Bahnen sind sehr höflich :
„Fahrgastwunsch“ – solche netten Worte findent man hier in Berlin nicht. Da heißt das einfach : „Drücken“ 
Überhaupt ist mir die Freundlichkeit und Höflichkeit der Leipziger sehr postitiv aufgefallen.
Der Eingang zum Leipziger Zoo ist ein schönes Tor mit dem Wappentier Leipzigs :

Aber kurz danach wurden wir „Bärliner“ auch von Bären begrüßt :
Auf meinem nächsten Blog-Eintrag nehme ich Euch mit
auf meinen Rundgang durch den wunderschönen Leipziger Zoo …
Eure Bärlinerin