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Was der wohl über die Entwicklung in „seinem“ Berlin denkt ???
18 Freitag Sept 2015
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28 Donnerstag Nov 2013
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inDer Flughafen Berlin Brandenburg BER hat nun auch ein Spottlied;
ganz nach dem Motto: „Wer den Ärger hat, braucht für Spott nicht zu sorgen.“
Das Kabarett-Duo Pigor und Eichhorn macht sich schon seit Monaten über die Pannen auf dem BER lustig, und aktualisiert das Lied ständig.
„In den Brandenburger Sand
setzen wir ganz entspannt
den Airport Willy Brand.“
„Völker der Welt,
schaut auf diese Stadt,
die mal wieder alle Rekorde hält:
der leiseste Flughafen der Welt.“
Und im Refrain:
„Mr.Wowereit, open this gate.“
In Anspielung auf die Reagan`s Rede an Gorbatschov.
Sehr sarkastisch war auch ein Bild in einer kostenlosen Bild-Ausgabe vor längerer Zeit.
Foto: Bild
Inzwischen kann man wohl davon ausgehen, dass nicht Herr Wowereit den BER eröffnen wird.
12 Dienstag Nov 2013
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inDiese Wowereit-Plakate hängen aktuell in unserer Stadt :
Wieso sagt man jetzt eigentlich Migrant ?
(Imigrant bedeutet Einwanderer, und Emigrant bedeutet Auswanderer… Aber Migrant ?)
Straßenbild anläßlich der 775- Jahr-Feier
Aber was will uns Wowereit mit dem Plakat sagen ?
Ist Wowereit kein Berliner ? (Ebenso wenig wie Kennedy )
Dem Namen nach stammt Wowereit aus einem slawischen Land, denn sein Name bedeutet Eichhörnchen.
In Berlin und Umgebung gibt es viele Menschen und Orte mit slawischen Namen :
Pankow, Treptow,Rathenow, Storkow …
Das wird dann übrigens Pankoooo, und nicht Pankoff ausgesprochen.
Bei ihren archäologischen Expeditionen haben die Nazis viele slawische Fundstücke einfach als germanische eingestuft, weil sie natürlich keine slawischen Vorfahren haben wollten, die sie ja als „Untermenschen“ einstuften.
Im brandenburgischen Raddusch wurde eine beeindruckende Slawenburg wieder aufgebaut, in deren Innern zahllose Fundstücke aus dieser langen Epoche der Slawenbesiedelung zu sehen sind.
Fisheye-Bild …
Diese Slawenburg hat einen ungefähren Durchmesser von 50 Metern und eine Höhe von c.a. 10 Metern, und ist somit ein bemerkenswertes Bauwerk.
Der obere Wall ist begehbar, und man hat einen tollen Blick über die Nierderlausitz und in der Ferne Berlin.
Einen Ausflug dort hin empfiehlt Euch