Schlagwörter
Grüne, Grünflächen, Anarchie, Berlin, Bezirksamt, Chaos, Friedrichshain-Kreuzberg, Toleranz
Der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg rühmt sich ja mit einer multi-kulti-„grünen“ Politik und der Toleranz gegenüber unterschiedlichsten Lebensgestaltungen …
Diese „Toleranz“ gegenüber Hausbesetzern, illegalen Aktionen und Anarchie führte dazu, dass der Bezirk keine Gelder mehr für reguläre Aufgaben hat, und der „Kampf“ für Recht und Ordnung somit verloren ist.
„Wehret den Anfängen !“
Diesen Slogan hat der Bezirk weder verstanden noch praktiziert. Nun sind die (steuerzahlenden) Bürger des Bezirkes der Willkür der Chaoten und der Anarchie ausgesetzt. Eine Idee des Bezirksamtes ist zum Beispiel Pantomimen gegen die Lärmbelästigung in den Szenevierteln rund um den Boxhagener Platz einzusetzen :
Das sind doch Schildbürger-Streiche / Ideen, oder ?!
Die Geschützen Grünanlagen werden der Verwahrlosung überlassen, und die beschmierten Schilder nicht ersetzt
– weil (Zitat : ) sie ja eh wieder überschmiert werden, und sich ja doch keiner an die Bestimmungen hält !
Ist das eine Antwort oder angemessene Reaktion eines Bezirksamtes ?!
Nein, das ist das Eingeständnis von Un-Fähigkeit !
Denn in anderen Berliner Bezirken funktioniert es eben doch noch mit einer (relativen) Ordnung und Sauberkeit.
Hier bei uns spricht man immer von Schwabenstreichen.Wie heißt denn sowas bei Euch in Berlin?
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Wir sagen Schildbürger-Streiche – aber eigentlich ist das hier ja kein Bürger-Streich sondern Bürger-Meister-Streich…
Wenn es nicht so traurig wäre, müßte man sich kaputtlachen :DD
Liebe Grüße
Bärlinerin
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