Schlagwörter
Bärengehege, Köllnischer Park, Märkisches Museum, Berlin, Schnute
Die Berliner Stadt-Bärin Schnute im Bärengehege im Köllnischen Park bekommt mehr Platz.
Ihr Gehege am Märkischen Museum wurde umgebaut, und so kann sie beide Seiten des Geheges nutzen,
kann baden, und findet genügend Deckung :
Ich weiß, dass die Haltung der Bärin in diesem Gehege sehr umstritten ist,
aber ich denke, dass Schnute eine Umsetzung in den Bärenpark nach Mecklenburg nicht mehr überstehen würde.
Die Bärin ist schon sehr alt, und hat sogar ihre Tochter Maxi überlebt.
Gönnen wir ihr einfach noch eine schöne Zeit in dem verbesserten Gehege !
Übrigens kommen auch sehr oft Touristen zum Märkischen Museum und an ihr Gehege, aber neulich traf ich eine Frau die täglich dort lang geht, und noch nie bemerkt hatte, dass dort eine Bärin lebt …
Das nenne ich dann mal „Betriebsblindheit“ !
Eure Bärlinerin
Morgen!
Auch, wenn Schnute nicht mehr umgesetzt werden kann, ist ihr Gehege doch toll? Also mich spricht es an, und ich bin immer kritisch bei Tierhaltung.
Schöne Photos wie immer!
Liebe Grüße
Macha
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Danke schön ! 🙂
Ich bin ja auch nicht so begeistert von diesem Gehege, aber immerhin wurde es verbessert, die Bärin kennt es so, und ist so alt, dass sie nur noch ihre Ruhe will.
Das sollte man einfach akzeptieren…
Liebe Grüße,
Bärlinerin
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Sagt man nicht, einen alten Baum verpflanzt man nicht mehr? Gilt sicherlich auch für betagte Bärendamen. 🙂 Und eine Verbesserung ist immerhin besser, als mit der Giftspritze anzukommen.
Liebe Grüße
Macha
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