Ein großer Möbelverkäufer (der mit den Bastel-Sets ) wirbt mit diesen „Spatzen„-Bildern :
Das sollen Spatzen sein ? Schwedische wohl
In Berlin sehen die Spatzen eher so aus, und bei der Vogelzählung des NABU war der (Berliner) Spatz wieder an vorderster Stelle Erfreulich ist auch, dass sich der Bestand in anderen deutschen Städten erholt hat.
Das Ergebnis der „Stunde der Gartenvögel“ teile ich Euch noch mit, wenn ich es vom NABU bekommen habe.
Ja, die Spatzen, die fühlen sich ja in Städten wohl! Besonders in der Nähe von Cafe´s oder anderer Gastronomie, da dort sicher ein Krümelchen für sie abfällt!
Ein bißchen beunruhigend sind die Zahlen schon – ganz schön wenig Piepmatze – weil man kann ja Doppelt-/Mehrfach-Zählung eines fliegenden Individiums nicht ganz ausschließen. Hmm … allerdings, nur eingefleischte Tierfreunde beteiligen sich meist an solchen Erhebungen und die können ja wiederum nicht überall sein! 😉
Wünsche ein schönes Wochenende!
LG Rabenflug
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Hallo Rabenflug,
Danke für Deinen Kommentar !
Einige Zahlen sind wirklich beunruhigend, aber andere geben Hoffnung.
Stimmt – Mehrfachzählungen sind möglich, und manch ein Spatz ist bestimmt ein Sperling ;)aber die Teilnehmerzahl ist schon erfreulich hoch 🙂
Liebe Grüße – auch an Hugin & Munin
von der Rabenfreundin Bärlinerin
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Danke! Obwohl die beiden ja nur bildlich zu sehen sind „Gedanke & Erinnerung“.
Auch hier scheint jetzt langsam der Sommer zu starten – heute ist es meist klar und sonnig – Mittwoch soll es ja 30°C werden!
Sonnige Grüße,
Rabenflug
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Der „Berliner Spatz“ ist gegenüber anderswo beheimateten Spatzen mit Abstand auch Spitzenreiter, was seine Dreistigkeit betrifft. Was habe ich mich schon amüsiert, wie sie in Biergärten, an Imbisständen, in Eissalons und anderen Lokalen mit Draußenbewirtung durch „schlelles Zupacken“ ihre Mahlzeit ergattert haben.Einfach sensationell! 🙂
Liebe Grüße,
Frank
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Hallo Frank !
Ich habe selbst schon solche Sachern erlebt :
Ein Spatz hat mir im Zenner sogar eine Pommes aus der Hand geklaut 😀
Touristen sind auch immer über die Dreistigkeit unserer Spatzen verwundert 😉
Wahrscheinlich könnten sie hier sonst gar nicht überleben…
Liebe Grüße
Bärlinerin
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Guten Morgen „Bärlinerin“ !
Nahezu alle Tiere in Berlin sind zum großen Teil ungewöhnlich zutraulich und man kann erstaunliche Dinge erleben. Füchse am Wannsee, die sich von Hand füttern lassen; ein Habicht am Tegeler See, der an der Uferpromenade die frisch geschlagene Taube rupft und sich erst durch kläffende Hunde stören läßt und ähnliches.
Ich habe nirgendwo bisher so viel Wild beobachten können, wie in Berlin.
Liebe Grüße,
Frank
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Auch Dir einen guten Morgen ! 🙂
Viele Leute sind über die Berliner Tierwelt verwundert, aber ich hatte ja auch schon von solchen Begegnungen berichtet (Fuchs).
Den Tieren hier bleibt ja nichts anderes übrig, denn sie teilen sich die Stadt mit uns Menschen, und anscheinend ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch der Wolf die Stadtgrenze überschreitet.
In Eurer schönen Landschaft gibt es gewiß mehr Tiere, aber Ihr könnt sie nicht so sehen, wie wir hier 😉
Liebe Grüße
Bärlinerin
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🙂 Danke!
Berlin und Umland hat an Wild sicher einiges mehr zu bieten, als das Rheinland; doch hier ist das Klima eher mediterran, was zum Beispiel einen größeren Schmetterlingsreichtum, anderen Vogelbestand bedeutet und südlichere Pflanzen gedeihen läßt.
Liebe Grüße,
Frank
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Schmetterlinge gibt es hier wirklich wenige 😦
außer Zitronenfalter und Kohlweißlinge …
Aber mediterran ist ja z.B. die Gottesanbeterin, die ich voriges Jahr im Tiergarten fotografierte (muß ich noch raussuchen 😉 )
Liebe Grüße
Bärlinerin
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Ne freche Frage an die Bärlinerin: Wenn das was leofer oben schreibt stimmt, von wem hat der Spatz seine Dreistigkeit gelernt? Von den Touristen? *frechgrins* Gruss und Dank!
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Natürlich hat der Spatz diese Dreistigkeit von den Touristen gelernt 😉 😀
Wir Berliner sind doch nicht frech, oder ?
Liebe Grüße
Bärlinerin
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Wo denkst Du hin!? *unschuldigguck* Lieben Gruss und eine schöne (heiße) Woche!
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:))
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