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Das sog. „Waldkind Ray“ stand gestern in Berlin vor Gericht …
Quelle: BZ
Vor 2 Jahren war dieser Junge im Roten Rathaus von Berlin aufgetaucht, und erzählte eine wilde Geschichte von seinem Leben in den Wäldern, dem Tod des Vaters, und dass er nun niemanden mehr hätte …
Die Berliner Behörden kümmerten sich natürlich um ihn; verpflegten ihn, kleideten ihn, und besorgten eine Unterkunft. Da er angeblich auch nicht wußte woher er kam, fandete die Polizei mit Fotos nach ihm.
Die überraschende Antwort kam dann aus den Niederlanden :
Ray hieß eigentlich Robin und war nur abgehauen…
Für diesen Betrug und die Erschleichung von Sozialleistungen (30.000) wurde er gestern vom Berliner Landgericht zu 150 Stunden Sozialleistungen verurteilt.
Dazu erspare ich mir einen Kommentar
Eure Bärlinerin
Einfach nur traurig. Was muss bitte dem Jungen zu Hause zugestoßen sein, seinen eigenen Vater für Tot erklärt zu haben. Noch trauriger finde ich jedoch, dass er sich 30.000 erschlichen hat und „nur“ 150 Std. Sozialstunden ableisten soll. Steuergeld adé 😀
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Das ist jetzt schon so lange her …
aber damals hat es mich auch beschäftigt/aufgeregt !
Ursprünglich war es ja eine interessante Geschichte, die sich dann als Lug und Trug herausstellte 😦
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